Wer einen günstigen Einsteiger-Quadrocopter kaufen möchte, hat einige Modelle verschiedener Drohnen-Hersteller zur Wahl. Von Hubsan bis Revell stehen Mini-Drohnen zum Kauf, die nicht mehr als 50 Euro kosten und sich hervorragend als Geschenk oder Einstieg in das Modellfliegen eignen.

Welche Mini-Drohne bis 50 Euro insgesamt am besten abschneidet:

Mini-Drohne als ideales Geschenk

Wer ein Geschenk für rund 30-50 Euro sucht, ist mit einer Mini-Drohne sehr gut beraten. Da alle hier vorgestellten Quadrocopter flugfertig geliefert werden, kann direkt nach dem Auspacken der Drohne losgeflogen werden. Dadurch sind günstige Drohnen auch auf Feiern eine amüsante Angelegenheit und auch im Büro nachweislich ein Quell wiederkehrender Albernheit 🙂

Schnell, sportlich, flippig: Die besten Drohnen bis 50 Euro

Die hier vorgestellten Quadrocopter sind allesamt sehr sportlich ausgelegt und haben eine sehr direkte, sportliche Steuerung. Damit lassen sich – teilweise automatisch – Flips durchführen. Per Knopfdruck fliegt die Mini-Drohne Loopings, wobei dies nicht die Hauptaufgabe der Drohne ist. Trotzdem vermittelt die Flip-Funktion mit der Mini-Drohne bis 50 Euro Flugspaß pur!

Mini-Drohne bis 50 Euro: Perfekt für Anfänger

Hochwertigere Quadrocopter ab 100 Euro sind zum einen kostspielig, zum anderen erfordern sie ein gewisses Maß an Erfahrung, weshalb sie sich als Einsteiger-Drohnen nur bedingt eignen. In diese Lücke stößt die Mini-Drohne bis 50 Euro, die für jeden einen kostengünstigen und witzigen Freizeitspaß liefert. Wer sich in der Folge tiefer mit Drohnen beschäftigt, hat dann eine gute Basis, auf die er mit besseren Modellen aufbauen kann. Bei diesen sollte es sich dann um eine Drohne mit Kamera handeln, durch die man die Welt aus der Vogelperspektive sehen und interessante Videos und Fotos aufnehmen kann.

Robuste Bauweise der Mini-Drohne verkraftet auch Abstürze

Eine Mini-Drohne wiegt üblicherweise nur wenige Gramm und ist dank der robusten Bauweise auch durch Crashs gegen die Wand oder andere Hindernisse nicht ernsthaft zu beschädigen. Für Einsteiger ist das ideal, da es bei den ersten Flugversuchen zwangsläufig zu Abstürzen der Quadrocopter kommt. Wer dann über eine Mini-Drohne verfügt, die auch diese unwillkommenen Begegnungen aushält, hat einen guten Kauf gemacht. Aus diesem Grund wird beim Drohnen-Vergleich besonderen Wert auf die Robustheit der 50-Euro-Drohne gelegt.

Beim Großteil der hier vorgestellten Quadrocopter sind zusätzliche Ersatzrotoren im Lieferumfang inklusive. Diese können dann einfach auf die Drohne aufgesteckt werden, sollte es zum Schadensfall kommen.

Günstige Mini-Drohnen mit Kamera

Günstige Spaß-Drohnen unter 50 Euro haben in der Regel keine Kamera. Das ist nicht weiter schlimm, da allzu günstige Kameras ohnehin keine Auflösung böten, mit der sich irgendetwas anfangen ließe. Zudem: Eine simple Onboard-Kamera wiegt 5-15 Gramm. Das mag nicht nach viel klingen, ist aber im Verhältnis zum Gesamtgewicht (bei Fun-Drohnen unter 50 Euro in der Regel kaum mehr als 40 Gramm) ein ganz schöner Brocken, der zusätzlich transportiert werden muss. Das macht die Drohne langsamer und behäbiger.

Wer dennoch lieber erste Bilder aus der Luft machen möchte und daher eine Mini-Drohne mit Kamera sucht, kann hier die besten Copter unter 100 Euro einsehen.

Bei Beschädigungen gibt es günstige Ersatzteile

Sollte einmal eine Achse brechen oder ein Motor defekt sein, sind Ersatzteile für ein paar Euro erhältlich. Damit lässt sich die Drohne sehr günstig selbst reparieren, wozu es im Internet zahlreiche Anleitungen gibt. Diese sind allerdings in der Regel nicht vonnöten, da eine Reparatur bei einem günstigen Quadrocopter einfach wie selbsterklärend ist.