DJI hat es wieder mal geschafft: Mit dem Launch des DJI Mavic Pro Quadrocopter werden neue Standards im Bereich der Consumer Drohnen gesetzt: faltbar, klein, leicht, 4k Video, mehrere Selfie-Modi, Hinderniserkennung und -Vermeidung, redundante Positionierungssysteme, bis zu 27 Minuten Flugzeit, und und und. Ich habe mir die DJI Mavic Pro gekauft und werde hier den Quadrocopter vorstellen und mit anderen Drohnen wie der GoPro Karma, Phantom 4 und Yuneec Breeze vergleichen.

Infos zur DJI Mavic Pro

Typ: Drohne mit Kamera, faltbare Drohne
Geeignet für: Einsteiger, Hobby, Profis
Größe: mittel
Hersteller: DJI

Gewicht: 743 Gramm
Plakette benötigt: ja
Kamera: 12 MP / 4K
Preisklasse: bis 1500 Euro

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Lieferumfang: Das ist im Paket der DJI Mavic Pro

Lieferumfang DJI Mavic Pro: Ohne Fly More
  • DJI Mavic Pro (Gewicht mit Akku 743 Gramm)
  • Fernsteuerung
  • 2 faltbare Ersatzpropeller
  • 1 Akku
  • Schutzklemme für Gimbal & Kamera
  • Akku Ladegerät
  • Netzkabel
  • micro SD-Karte 16 GB
  • micro USB-Kabel
  • RC-Kabel für
    • Lightning Steckverbinder
    • USB Type-C
    • 2x RC Kabelschieber

In der Fly More Version gibt es zusätzlich noch dazu:

1 Mavic Pro Akku-auf-Power Bank Adapter, Umhängetasche, Akkuladestation, 2 zusätzliche Akkus für erhöhte Flugzeit, 2 zusätzliche Propeller

Das sollte man noch dazu kaufen:

  • Ein Satz ND-Filter (Testbericht, Erklärung & Vergleich zum Thema ND-Filter Test für Mavic)
  • größere SD-Karten (Ich habe 2x 64GB mit 90MB/s)
  • Flugbuch
  • wahlweise Stick-Schutz für Controller

Wer einen Quadrocopter zum Filmen sucht und dabei das nötige Kleingeld übrig hat, erhält mit der DJI Mavic Pro wirklich alles was das Herz begehrt. In der Standardversion ist alles enthalten, was man für den sofortigen Start benötigt, wohingegen die Fly More Combo für all diejenigen interessant ist, die mit der 4K-Drohne auf Reisen und Trips gehen. Insbesondere die durchdachte Energieversorgung und das geringe Gewicht suchen im Markt aktuell ihresgleichen.

Angeflogen

  • Reichweite: 7 Kilometer

  • Flugdauer: 27 Minuten

  • Autonome Flugmodi: Ja

  • FPV:  Ja

  • Video: 4K bei 30 FPS, 2,7K bei 96FPS

  • Fotos: 12 Megapixel

Neu am Mavic

DJI Mavic Pro im Vergleich

Gefaltet passt der Mavic in noch so kleine Taschen.

Der DJI Mavic setzt in einigen Kategorien einen neuen Standard für Kameradrohnen. Insbesondere ist natürlich das handliche Design mit den faltbaren Achsen zu nennen, wodurch der Quadrocopter auch im Vergleich zur Konkurrenz wie der wiederbelebten GoPro Karma bedeutend kleiner ist. In Verbindung hiermit ist die Implementierung einer 4K-Kamera, die bisher nur bei größeren Modellen wie der Phantom 4, der Phantom 3 Professional oder der Yuneec Typhoon oder Breeze vorhanden war, ebenfalls stark.

Diese zwei Features sind es, die den Mavic Pro zu der Drohne für Hobbypiloten machen wird, wobei der Ansatz der mobilen Ladetechnik (Stichwort Laden im Auto, per Powerbank etc.) und die bekannte Verbindung per DJI GO App für Einsteiger ideal ist.

Neu am Mavic sind zudem verschiedene intelligente Flugmodi wie Active Track, die Gestenkontrolle, die OcuSync-Übertragungstechnik, die Kombination aus Controller & Smartphone und das Positionierungssystem mit optischen und Ultraschallsensoren.

Tecs:

 Maße: 83 mm x 198 mm x 83 mm (H x L x B)

 Gewicht: 743 Gramm mit Akku, ca. 500 Gramm ohne Akku

 Propeller: 8,3 Zoll

 Max. Geschwindigkeit: 64,8 km/h

 Max. Videoauflösung: 4K

 Einzelbild: 12 Megapixel

 Max. Flughöhe: 5000 Meter

 Max. FPV-Distanz: 7 km

 Max. Flugdistanz: 13 km

 Anzahl Sensoren: 7 ( 1x 4K Kamera,4x visueller Sensor (2 Front, 2 Unterseite), 2 Ultraschallsensoren)

Anzahl Prozessoren: 24

 Max. Steigrate: 5 m/s

 Max. Flugzeit: 27 Minuten

 Satelliten Positionierung: GPS/GLONASS

WANTED: Ideale 4K Drohne für spontane Flüge, Reisen und Touren

Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt mir eine gute Kameradrohne zu kaufen. Ich sage speziell Kameradrohne, da ich schon zahlreiche kleine Mini-Drohnen und Quadrocopter mit Kamera besitze, nun aber gerne aktiv in die Welt der Luftaufnahmen einsteigen möchte. Zur Auswahl standen mir nach ersten Überlegungen die Phantom 3 und 4, eine Yuneec Q500 oder Yuneec Breeze, sowie der DJI Mavic Pro & GoPro Karma.

Da ich die Drohne gerne mit in den Urlaub und auf Wandertouren mitnehmen wollte, sollte der Copter lieber etwas kleiner sein – das faltbare Design des Mavic und der GoPro Karma kam mir da natürlich sehr entgegen. Hinsichtlich der Videoqualität war 1080p das Minimum, eine 4K Drohne ideal.

DJI Mavic Pro: Kamera & Sensor

DJI Mavic Pro Sensoren

4k Kamera, 4 visuelle Sensoren des VPS und 2 Ultraschallsensoren unterstützen bei Manövern.

Der Mavic Pro kommt mit einer winzig anmutenden 4K Kamera daher, die in den Kerneigenschaften sehr ähnlich zur DJI Phantom 4 ist.

Für die Aufnahme von Videos gelten folgende Pixel & Bilder pro Sekunde:

  • C4K: 4096×2160 24 fps
  • 4K: 3840×2160 24/25/30 fps
  • 2.7K: 2704×1520 24/25/30 fps
  • Full HD: 1920×1080 24/25/30/48/50/60/96 fps
  • HD: 1280×720 24/25/30/48/50/60/120 fps

Einzelbilder werden mit einer Auflösung von 12 MP aufgezeichnet und sind mit einer maximalen Belichtungszeit von 8 Sekunden möglich.

Dank der 28 mm Linse sind die Aufnahmen der Kamera weit genug, um möglichst viel ins Bild zu bekommen, aber nicht zu weit, sodass Propeller stets außerhalb des Bildausschnitts bleiben.
Hintergrund: Das Problem der im Videoausschnitt auftauchenden Propeller ist altbekannt und tritt insbesondere bei schnellen Flügen (Drohne kippt nach vorne, Kamera bleibt aber durch Gimbal gerade) und Weitwinkelaufnahmen (vornehmlich durch GoPro-Cams) auf.

Wie die GoPro Karma ist die DJI Mavic Pro Kamera weit in die Front verschoben worden, wodurch obiges Problem umgangen wird.

Wer seine Aufnahmen live mit Freunden teilen möchte kann das über das Streaming auf Facebook Live, Youtube und Periscope tun.

Besonders gelungen ist das Test-Video von Profi-Photograf und -Filmer Philip Bloom:

Natürlich hat der DJI Mavic Pro ein 3-Achsen Gimbal, das verwacklungsfreie Videos und scharfe Bilder garantieren soll. Die Kamerahalterung ist um 120° schwenkbar (30 Grad nach oben, 90 Grad nach unten), was toll für Überflüge und Selfies ist. In Test-Videos ist die Stabilität der Aufnahmen unglaublich gut.

Steuerung des DJI Mavic Pro

DJI Mavic Pro Controller im Test

Smartphone wird beim Mavic unter den Controller geklemmt.

Reichweite der Mavic Drohne im Test

Und zeigt dann über große Distanzen Live-Bilder an.

Der DJI Mavic Pro kann wahlweise mit der mitgelieferten Fernsteuerung oder mit dem Smartphone geflogen werden. Je nach dem wofür man sich entscheidet hat dies Vor- und Nachteile:

Steuerung mit Controller

Überraschend ist das Design der neuen Fernsteuerung, die gar nichts mehr mit den klobigen DJI Funken zu tun hat, sondern stark dem Aufbau eines Game Controllers ähnelt. Wie die Drohne ist auch der Controller klappbar und passt bequem in die Hosentasche. Indem man die unten liegenden Seitenführungen auszieht kann man ein Smartphone einklemmen, um sich Telemetriedaten und ein FPV Live-Bild anzeigen zu lassen. Bei meinen bisherigen Flügen habe ich nie wirklich Nachteile festgestellt, obwohl ich Freunde haben, die das Design der bisherigen DJI-Fernsteuerungen der Phantom-Reihe vorziehen.

Welche Handys passen in den Mavic Controller?
Laut DJI sind alle aktuellen Apple und Android Smartphones kompatibel.

Wie weit wird das Live-Bild übertragen?
Bis zu 7 Kilometer bei 1080p Videos (FullHD)

Wie lange dauert es, den Mavic Controller zu laden?
Am Netzteil ist der Controller von 0 auf 100% in gut 2 Stunden.

Steuerung mit Smartphone

Dass man eine Drohne mit einem Smartphone steuern kann ist prinzipiell nichts Neues. Kaum verwunderlich also, dass der DJI Mavic Pro, der mit Release die Bestmarke im Bereich der Consumer-Drohnen darstellen dürfte, auch per Handy steuerbar ist.
Allerdings: Anders als bei der konventionellen Kontrolle ist die Reichweite beim Fliegen mit Smartphone auf rund 80 Meter begrenzt. Wie gut dies funktioniert wird sich im späteren Test zeigen.

Livebild, Flugmodi, Telemetriedaten: Verbindung per DJI GO App

Damit man während des Flugs alle relevanten Informationen zu Telemetriedaten erhält und mit dem FPV-Bild sieht, was die Drohne sieht, kommt die App DJI GO zum Einsatz. Damit das einwandfrei funktioniert sind folgende Betriebssysteme erforderlich:

  • iOS 8.0 oder höher
  • Android 4.1.2 oder höher

Mit einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 40 MB pro Sekunde lassen sich Bild- und Videodaten von der Drohne zur DJI GO App übertragen. Auf dem Smartphone-Display dargestellt werden dadurch 720p bei 30 FPS und 1080p bei 30 FPS.
Wie schon bei der Phantom-Reihe werden über die App wichtige Befehle und Einstellungen (beispielsweise RTH, Flugmodi, Kameraeinstellungen, etc.) an die Drohne übermittelt.

Neu: OcuSync für mehr Übertragungsreichweite

DJI OcuSynch: Neue Übertragungstechnik für den Mavic Pro

Bis zu 7 km Übertragungsreichweite auch dank verbesserter Kompression.

Die meisten günstigen Drohnen mit Kamera übertragen FPV-Bilddaten mittels einer WIFI-Verbindung an Fernsteuerung, Bodenstation, Tablet oder Smartphone. Diese WIFI-Verbindungen sind in ihrer Natur allerdings recht instabil, räumlich sehr begrenzt und nicht leistungsstark. DJI hat mit dem Release der DJI Inspire 1 erstmals das digitale Übertragungssystem DJI Lightbridge integriert, dessen Basis auch der Mavic Pro nutzt. Das sogenannte DJI OcuSync ist, salopp gesprochen, ein aufgemotztes Lightbridge und kann 1080p Videos (FullHD) dank verbesserter Kompression und Kanalübertragung über bis zu 7km übertragen.

Der Einsatz von OcuSync bedeutet:

  • niedrigere Latenzen (160 ms)
  • weniger Bildflackern
  • weniger statische Störungen
  • keine Farbstiche

Auch wenn technisch 7 Kilometer möglich sind, sollte man sich an die gesetzlichen Bestimmungen halten, die Flug nur auf Sicht dulden.

Smarter Akku

4K Drohne mit smartem LiPo-Akku

Power in jeder Situation: Smarter Akku eine Neuheit beim DJI Mavic Pro

Der DJI Mavic Pro bezieht seine Power aus einem 3830 mAh LiPo-Akku mit 3 Zellen (3S, 11,4V). Dieser wiegt rund 240 Gramm, und ist im Abfluggewicht des Quadrocopters (743 Gramm) inbegriffen. Die Betriebstemperatur wird mit einem Bereich von 5° bis 40° angegeben, wobei hier ein weiterer Clou zum Vorschein kommt:

Die neuen, kompakten Akkus sind „smart“, und passen sich den Gegebenheiten an. Möchte man beispielsweise bei winterlichen Temperaturen fliegen, müsste man, normalerweise die Batterien vorwärmen. Dies wird von den neuen Mavic Pro Akkus übernommen, da sie die Außentemperatur erkennen und sich selbst aufwärmen. Dank dieses Features wird das Risiko minimiert, bei widrigen Bedingungen unerwartet niedrige Flugzeiten zu erreichen und Gefahr zu laufen, abzustürzen.
Zudem erkennt der Mavic Akku, dass man ihn einlagert: Wird der vollgeladene Akku über einen Zeitraum von 10 Tagen nicht benutzt, wird der Einlagerungszustand aktiviert, wodurch sich die Batterie auf 65% entlädt, um Schäden vorzubeugen.

Im Standardpaket des Mavic Pro ist ein Akku enthalten, ein zusätzlicher kann für 99 Euro nachbestellt werden. Wie oben beschrieben sind in der sogenannten DJI Mavic Pro Fly More Combo 2 Zusatzakkus inbegriffen.

Akkus laden: Möglichkeiten & Dauer

Möchte man die Batterie der Mavic Drohne laden, hat man verschiedene Möglichkeiten: Einerseits ist es möglich ganz klassisch mit dem beiliegenden Netzteil am Stromnetz zu laden, andererseits kann man den Akku auch an eine Power Bank oder die Auto-Schnittstelle (rund 40 Minuten) laden. In der Fly More Combo ist eine Ladestation enthalten, mit der sich mehrere Akkus gleichzeitig laden lassen.

Wie lange dauert es, den Mavic Akku zu laden?

Von 0 auf 100 % dauert eine Ladung rund 1 Stunde und 20 Minuten.
Toll: Da man ja das Handy zur Steuerung und FPV-Bilddarstellung intensiv nutzt, könnte dieses an einem Flugtag das schwächste Glied sein. Mittels beiliegender Ladekabel kann man das Smartphone über Mavic-Akkus laden.

Im Aspekt der Ladetechnik sieht man, dass DJI mit dem Mavic Pro den Gedanken einer möglichst einfachen und bequemen Drohne bis zum Ende durchgedacht und für alle Eventualitäten vorgesorgt hat. Top!

Bis zu 27 Minuten Flugzeit sind möglich

Mit einer möglichen Flugdauer von bis zu 27 Minuten rangiert der DJI Mavic Pro im oberen Bereich der Consumer-Drohnen. Diese Angabe ist natürlich unter Laborbedingungen entstanden, in der Realtität deuten Testberichte auf eine Flugzeit von rund 20-25 Minuten hin (abhängig von Wind, Wetter und Flugverhalten). Im Vergleich zur DJI Phantom 4 ist das etwas geringer, Vergleich zur GoPro Karma bedeutend mehr, da diese im Test nur rund 17 Minuten durchhielt.

Die 20-25 Minuten dürften allerdings absolut ausreichen, die neuen Flugmodi des DJI Mavic Pro zu nutzen.

Neue Modi für Active Track

Active Track und Smartshots beim DJI Mavic Pro

Selfie-Drohne die einem problemlos folgt

Die voreingestellten Flugmodi des Mavic Pro sind darauf ausgelegt, professionellere Videos zu erstellen. Per Touch-Befehl können diese über das Smartphone und die App abgerufen und vom Quadrocopter ausgeführt werden. Hierfür legt man ein Objekt fest, indem man es auf dem Smartphone-Display antapt und wählt den gewünschten Verfolgungsmodus aus. Die Distanz wird mit 3 bis 10 Metern angegeben.

Folgende Modi stehen mit Active Track zur Verfügung:

  • Trace
    • Die Drohne verfolgt einen und macht, je nach Wunsch, von vorne oder hinten Video-Selfies.
  • Profile
    • Der Mavic Pro fliegt neben einem her und filmt das Objekt im Profil
  • Spotlight
    • Bei Spotlight gibt es keine vorgegebene Flugbahn. Die Kamera bleibt hier allerdings auf das Objekt fokussiert, während man den Quadrocopter frei steuert

DJI Mavic Pro Gestensteuerung

Drohne mit Handzeichen steuern: Gestensteuerung beim DJI Mavic Pro

Mavic Drohne per Gesten zu Selfes auffordern.

Da Selfie-Drohnen immer stärker nachgefragt werden hat DJI bei der Entwicklung des Mavic Pro diesem Trend Rechnung getragen und eine intuitive Gestensteuerung verbaut. Mittels Hand- bzw. Armbewegungen kann man der faltbaren Drohne mitteilen, dass ein Dronie gemacht werden soll. Durch Lichtsignale bestätigt der Mavic den Befehl. Die Ergebnisse kann man sich dann direkt auf dem Smartphone anzeigen lassen.

DJI Mavic Pro ist die ideale Allround-Drohne

Möchte man eine Drohne für Alltag, Urlaub und Reisen kaufen, drängt sich der Mavic gerade zu auf. Selbst in der großen Fly More Combo* ist die faltbare Drohne extrem handlich und kann bequem im Handgepäck verstaut werden.
Vom Wandern und Radtouren ist ja das Gewichtsproblem bekannt, hier zählt aus eigener Erfahrung wirklich jedes Gramm. Durch das extrem geringe Gewicht des Mavic (743 Gramm Abfluggewicht) ist der neue Copter ideal, wobei er zusätzlich auch beim Transport punktet: Bisher musste man sich (wie im Fall der Phantom 4) mit einem speziellen Drohnen-Rucksack behelfen und auch die GoPro Karma geht in diese Richtung. Den Mavic kann man samt Equipment bequem in die Umhängetasche packen.

Mit der enthaltenen Ladetechnik erübrigen sich auch alle Probleme, die man sonst mit Elektronik auf Reisen hat.
Der DJI Mavic Pro ist für mich die beste Drohne für Reisen!

Fazit: Kurz und bündig

Kurz gesagt: DJI Mavic Pro kaufen. Ich habe es auch getan. Den Link zum Produkt gibt es hier.

Wer das nötige Kleingeld zur Verfügung hat und eine faltbare 4K Drohne für Touren, Urlaub oder Luftaufnahmen sucht, liegt mit dem Mavic Pro vollkommen richtig. DJI hat mit diesem Quadrocopter den Easy-to-use-Gedanken auf ein neues Niveau gehoben und einen neuen Standard für den Markt gesetzt. Im Vergleich zum Phantom 4 fehlt dem Mavic natürlich ein wenig Performance und Ruhe, doch ist er bedeutend (!) handlicher. Beim Kampf Mavic vs. Karma ist aufgrund der zahlreichen GoPro-Abstürze recht schnell klar gewesen, wer das Rennen macht.

Wer 2019 eine Drohne kaufen möchte, muss den DJI Mavic Pro in die Überlegungen miteinbeziehen!

DJI Mavic Pro

9.2

Preis-Leistung

9.0/10

Einsteigerfreundlich

9.5/10

Flugverhalten

9.5/10

Kamera

9.0/10

Spaß

9.2/10

Pro

  • 4K Kamera
  • faltbar
  • spitzen Flugperformance
  • Super als "echter" Einstieg
  • reduzierter Preis

Contra

  • Modernere Drohnen auf dem Markt